Peruanischer Pfefferbaum

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Präsentation

Ein verkannter Schatz mit überraschenden Eigenschaften

Der ‘Peruanische Pfefferbaum’, auch unter dem wissenschaftlichen Namen ‘Schinus molle’ bekannt, ist eine oft verkannt Pflanze, trotz ihrer zahlreichen Heilwirkungen. Der aus Südamerika stammende immergrüne Strauch wird hauptsächlich als Zierpflanze angepflanzt, doch seine Wohltaten gehen weit über seine dekorative Schönheit hinaus.

Der Peruanische Pfefferbaum auf unserem Camping****- Les Jardins de La Pascalinette® ist leicht zu erkennen, denn er sieht aus wie eine Trauerweide.

Er ist ein diözischer Baum und unser ‘Peruanischer Pfefferbaum’ ist ein männlicher Baum.

Nützlich und pflegeleicht

In der traditionellen Medizin wird der ‘Peruanische Pfefferbaum’ für seine therapeutischen Heilwirkungen eingesetzt. Seine Blätter und Beeren enthalten Substanzen mit entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften.

Aufgrund dieser Eigenschaften wird er häufig zur Linderung von Gelenk- und Muskelschmerzen sowie zur Stärkung des Immunsystems verwendet. Sein Harz wurde außerdem zum Einbalsamieren von den Königen der Inkas genutzt.

Die kleinen, cremeweißen Blüten, die in Trauben angeordnet sind, erscheinen im Frühjahr von Mai bis Juni.

Im Herbst trägt der Baum pfefferkornähnliche Früchte, die bei Reife rosafarben sind. Diese Beeren haben auch einen pfefferähnlichen Geruch, der in diesem Zustand als giftig gilt.

Abgesehen von seinen gesundheitlichen Vorteilen bietet der ‘Peruanische Pfefferbaum’ auch Vorteile für die Umwelt. Aufgrund seiner Fähigkeit, schwierigen Umweltbedingungen standzuhalten, wird er häufig zur Bekämpfung von Bodenerosion und zur Wiederherstellung von geschädigten Ökosystemen angepflanzt.

Ihre Personendaten

Lateinischer Name :Schinus molle
Familie :Anacardiaceae
Gattung :Schinus
Spezies :Molle
Color :Grüne Blätter, cremefarbene Blüten, rosafarbene Früchte
Origin :Südamerika
Laub :Immergrün
Port :Hängend
Höhe :6 m
Blüte :Mai bis Juni
Peruanischer Pfefferbaum

Wussten sie schon ?

Die Früchte werden aufgrund ihres ähnlichen Aussehens oft mit Pfefferkörnern verwechselt, daher der gebräuchliche Name der Pflanze (Falscher Pfefferbaum).